Kräuterbrot
800 g |
Mehl Typ 1050 |
Einen Hefeteig mit einem Vorteig herstellen
Kräuter waschen, fein schneiden und zum Hefeteig dazu geben.
Hefeteig bis zur doppelten Größe gehen lassen, nochmals durchkneten, zwei Laibe formen, kurze Zeit ruhen lassen.
Im vorgeheizten Backofen 20 Minuten bei 250 Grad backen, anschließend auf 180 Grad herunterschalten und weitere 20 Minuten backen.
Das Kräuterbrot schmeckt besonders gut zu gegrilltem Fleisch oder Fisch und frischen Salaten. |
200 g |
Vollkornmehl |
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1Würfel |
Hefe |
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25 g |
Salz , etwas Kräutersalz |
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500 ml |
Wasser |
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200 ml |
Buttermilch |
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3 EL |
Öl (z.B. Olivenöl) |
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2 EL |
Petersilie |
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3 EL |
Schnittlauch |
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1 EL |
Dill |
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1 EL |
Liebstöckel |
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1 EL |
Rosmarin |
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2 |
Knoblauchzehen |
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Geröstete Zwiebeln
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Kräuter in Salz
100 g |
Kräuter |
Kräuter nach Geschmack, z.B. Dill, Petersilie, Schnittlauch verwenden. Die Kräuter jeweils separat waschen, fein hacken und mit Salz verkneten, bis sich Flüssigkeit zeigt. Anschließend in Gläschen drücken. Gefäß verschließen. Kühl aufbewahren. |
15 – 20 g |
Salz |
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Alternativ 5 Teile Salz : 1 Teil Kräuter |
Trockene Kräuter mit Salz lediglich vermischen (einfachere Lagerung, da keine Feuchtigkeit enthalten) |
Kräutersträußchen
2 Stängel |
Basilikum |
Kräuter zu einem Sträußchen zusammenbinden, je nach Geschmack weitere Kräuter hinzufügen.
Beim Kochen von Fleisch ein Sträußchen hinzugeben und mitkochen. Passend auch zu Schmorgerichten, Schweinebraten oder Lamm.
Zum Trocknen kopfüber ca 2 Wochen in einem warmen, dunklen Raum aufbewahren. Anschl. in ein lichtundurchlässiges, geschlossenes Gefäß geben. |
4 Zweige |
Majoran |
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1 Zweig |
Rosmarin |
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4 Zweige |
Thymian |
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1 |
Lorbeerblatt |
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1 Zweig |
Lavendel (nach Geschmack) |
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Joghurt – Dill - Sauce
300 g |
Joghurt |
Joghurt und Öl verrühren. Dill waschen und trocken schütteln, das Grün von den Stängeln zupfen und fein schneiden. Zitronenschale abreiben und Zitrone auspressen.
Dill und Zitronenschale mit dem Joghurt vermischen, mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Sauce passt hervorragend zu den scharfen Linsenbällchen (Rezept s.o.).
Zum Anrichten die Sauce in eine breite Schale füllen und die Linsenbällchen hineinsetzen.
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1 EL |
Olivenöl |
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1 großer Bund |
Dill |
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½ |
Zitrone (unbehandelt) |
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Salz |
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Pfeffer |
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Linsenbällchen
100 g |
Rote Linsen |
Linsen mit ¼ Ltr. Wasser zum Kochen bringen und bei schwacher Hitze 10 Minuten garen. Couscous einstreuen und weitere 5 Minuten garen, dabei ab und zu umrühren. Von der Kochstelle nehmen und 15 Minuten zugedeckt quellen lassen.
Zwiebel häuten, würfeln und in heißem Öl glasig dünsten. Von der Kochstelle nehmen, mit Tomaten-mark, Harissa, Cumin, Koriander, Ei und Mehl zur Linsen-Couscous-Masse geben. Alles vermischen. Mit Salz und Harissa abschmecken.
Ca. 20 walnussgroße Bällchen formen, in Mehl wälzen und ein wenig flach drücken. Öl (ca. ½ cm hoch) in einer Pfanne erhitzen. Die Bällchen zuerst bei mittlerer, dann schwacher Hitze von beiden Seiten rotbraun anbraten. Herausnehmen und Fett mit Küchenpapier abtupfen.
Paprikaschote und Gurke waschen, in mittelgroße Würfel schneiden. Zum Anrichten je ein Würfel mit einem Zahnstocher auf ein Bällchen stecken.
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25 g |
Couscous |
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1 |
Zwiebel |
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1 TL |
Öl |
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2 EL |
Tomatenmark |
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1-2 TL |
Harissa (Chilipaste) |
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1TL |
Cumin |
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1 ½ TL |
Koriander |
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½ |
Verquirltes Ei |
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2 EL |
Mehl |
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Salz |
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Mehl zum Wälzen |
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Öl zum Braten |
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1 |
Rote Paprikaschote |
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1 |
Sehr kleine Gurke |
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Schnittlauchdip
½ Bund |
Schnittlauch |
Schnittlauch fein schneiden Alle Zutaten miteinander vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit frischem Gemüse, wie z.B. Lauch, Staudensellerie, Rettich, Radieschen, Kohlrabi, Paprika... schmeckt der Dip besonders lecker. Das Gemüse putzen, waschen und in „Pommes große“ Stifte schneiden, damit man sie gut mit der Hand in den Dip tauchen kann. Dazu ggf. frisches Brot reichen.
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125 g |
Quark |
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1-2 EL |
Milch |
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Salz |
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Pfeffer |
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Bärlauchbutter
250 g |
Butter |
Die Butter in Stücke schneiden, zur weiteren Verarbeitung sollte sie Zimmertemperatur haben. Bärlauch waschen, trocken schütteln und sehr fein schneiden oder mixen. Alle Zutaten miteinander vermischen. Dabei können Sie Olivenöl auch durch ein anderes Speiseöl ersetzen. Anschließend kalt stellen. Wir empfehlen die Zubereitung am Vortag, damit die Bärlauchbutter durchzieht und den vollen Geschmack entfaltet. In Eiswürfelbehälter gefüllt, ergeben sich schöne Portionen. Mit dem Spritzbeutel können Sie auch Rosetten zubereiten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. |
50-100 g |
Bärlauch |
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1 EL |
Olivenöl |
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1 Spritzer |
Zitronensaft |
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1 TL |
Salz |
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1 gestr. TL |
Pfeffer |
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Evtl. |
Knoblauch |
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Möhren-Apfel-Chutney
400 g |
Zwiebeln |
Zwiebeln schälen, fein würfeln. Chili entkernen, fein hacken. Koriander und Nelken in einen Beutel (z.B. Einmal-Teefilter) geben, verschließen. Rosmarinnadeln abzupfen. Möhren und Äpfel schälen, Möhren fein raspeln; Äpfel entkernen und fein würfeln. Alles in einen hohen Topf geben, 3 TL Salz, Essig und 200 ml Cidre zum Kochen bringen, dabei ab und zu umrühren. Unter Rühren 30 Minuten weich garen und restlichen Cidre angießen. Gelierzucker dazugeben, aufkochen. Unter Rühren 4 Minuten sprudelnd kochen. Gewürzbeutel entfernen, Chutney abschmecken und sofort in vorbereitete Gläser (6 Stk à 250 ml) füllen und verschließen. Abkühlen lassen. Schmeckt super zu Kotelettes, Steak und Schnitzel. |
1 – 2 |
Rote Chilischoten |
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2 TL |
Koriander (Körner) |
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1 TL |
Gewürznelken |
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2 Stängel |
Rosmarin |
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1 kg |
Möhren |
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750 g |
Säuerliche Äpfel |
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200 ml |
Apfelessig |
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350 ml |
Trockener Cidre (Apfelwein) |
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500 g |
Gelierzucker 3:1 |
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Cayennepfeffer |
Apfel-Rosmarin-Gelee
6 kurze |
Rosmarinstängel |
Rosmarin abbrausen, trocken tupfen. Apfelsaft mit Gewürznelken, Zitronenabrieb, Zitronensaft und Gelierzucker in einem Topf vermischen, unter Rühren zum Kochen bringen, 4 Min. sprudelnd kochen. Gelierprobe machen. Apfelgelee in vorbereitete Gläser (6 x 140 ml) füllen, je einen Rosmarinzweig dazugeben u. Verschließen. Im 90°C heißen Wasser 10 Minuten einkochen (für längere Haltbarkeit). |
500 ml |
Apfelsaft |
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4 |
Gewürznelken |
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Abrieb 1 |
Bio-Zitrone |
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60 ml |
Zitronensaft |
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500 g |
Gelierzucker 1:1
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Apfelbrot
750 g |
Äpfel (Boskop oder Elstar) |
Äpfel waschen, entkernen und raspeln; mit Zucker und Zimt vermischen, über Nacht ziehen lassen. |
250 g |
Zucker |
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Etwas |
Zimt |
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500 g |
Mehl |
Kakao und Backpulver mit dem Mehl vermischen. Alle weiteren Zutaten hinzufügen und mit den Äpfeln zu einem feuchten Teig verkneten.
Den Teig in eine große oder zwei kleine (zuvor gut eingefettete oder mit Backpapier ausgelegte) Kastenformen füllen und im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 60 – 75 Minuten backen. |
1,5 Päck. |
Backpulver |
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1 EL |
Kakao |
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1 Päckchen |
Rosinen |
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1 Päckchen |
Ganze Haselnüsse / Mandeln |
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3 |
Eier |
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2 EL |
Rum |
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Evtl. |
Lebkuchengewürz
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Apfel-Zimt-Marmelade
1,5 kg |
Äpfel (Boskop oder Elstar) |
Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, kleinschneiden und sofort mit Zitronensaft und Wasser mischen.
Äpfel in einen hohen Topf geben und kochen, bis sie weich sind und zu zerfallen beginnen. Falls nötig, noch Flüssigkeit zufügen. Gelierzucker zugeben und ca. 3 Minuten sprudelnd kochen; Zimt untermischen.
Kochend in Gläser füllen, sofort verschließen, für 5 Minuten auf den Deckel stellen, dann umdrehen und abkühlen lassen.
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500 g |
Gelierzucker 3:1 |
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2 EL |
Zitronensaft |
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Etwas |
Wasser oder Apfelsaft |
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2 TL |
Zimt (Pulver) |
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Essigzwetschgen mit Rotwein
2,5 kg |
Zwetschgen |
Besonders feste, nicht zu reife Zwetschgen nehmen, abreiben und entsteinen.
Aus den restlichen Zutaten einen Sud kochen und kochend über die vorbereiteten Früchte gießen.
An den nächsten beiden Tagen jeweils den Sud abgießen, erneut aufkochen und kochend über die Zwetschgen gießen.
Am Folgetag den Sud erneut abgießen, etwa ½ Stunde einkochen. Die Zwetschgen in Schraubgläser füllen und mit dem kochenden Sud übergießen. Gläser zuschrauben, kühl und dunkel aufbewahren.
Die Essigzwetschgen passen hervorragend zu Rindfleisch und Meerrettich. |
0,5 Ltr |
Rotwein |
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0,5 Ltr |
Essig |
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1kg |
Zucker |
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4 |
Nelken |
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5 g |
Stangenzimt |
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Weihnachtliche Zwetschgen-Lebkuchen-Marmelade
1,5 kg |
Zwetschgen |
Zwetschgen waschen, entsteinen und in einen Topf geben. Marzipan in kleine Stücke schneiden und dazu geben; Gewürze hinzufügen und alles mit dem Pürierstab fein pürieren. Gelierzucker dazu geben und aufkochen, dabei immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt. 4 Minuten sprudelnd kochen und immer weiter rühren. Heiß in Gläser füllen, Deckel fest zuschrauben und Gläser für 10 Minuten auf den Kopf stellen.
Das Rezept reicht für 4 Gläser á 440 ml. |
500 g |
Gelierzucker (3:1) |
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10 g |
Lebkuchengewürz |
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2 TL |
Zimt |
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25 g |
Marzipan |
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Zucchini süß-sauer
1 kg |
Zucchini |
Zucchini waschen kleinschneiden; Zwiebeln kleinschneiden; mit dem Salz vermengen und ziehen lassen. Paprika kleinschneiden.
Zucchini und Zwiebeln abschütten, Paprika dazugeben und in Gläser füllen.
Aus Essig, Zucker, Pfeffer und Selleriesalz einen Sud herstellen, Gläser bis zum Rand mit dem Sud auffüllen und sterilisieren. |
400 g |
Kleine Zwiebeln |
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1 |
rote Paprika |
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1 |
grüne Paprika |
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5 TL |
Salz |
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½ ltr |
Weißweinessig |
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300 g |
Zucker |
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½ TL |
Pfeffer |
|
2 TL |
Selleriesalz
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Rote Johannisbeer-Himbeer-Konfitüre
600 g |
Rote Johannisbeeren |
Früchte waschen, entstielen, trocken tupfen. Johannisbeeren leicht zerdrücken, mit Himbeeren und Gelierzucker mischen unter unter Rühren zum Kochen bringen; ca. 4 Minuten kochen. Zitronenmelisse fein schneiden, zusammen mit dem Himbeergeist unterrühren. Konfitüre heiß in Gläser füllen und sofort verschließen. |
400 g |
Himbeeren |
|
1 kg |
Gelierzucker |
|
5 Blättchen |
Zitronenmelisse |
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40 ml |
Himbeergeist
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Fruchtaufstrich mit Himbeeren oder Brombeeren
1 kg |
Himbeeren / Brombeeren |
Himbeeren oder Brombeeren mixen und mit Gelierzucker aufkochen. Heiß in Gläser füllen und verschließen. |
500 g |
Gelier-Zucker 2:1
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